Ich bin Shandy  - Wer bin ich, wer war ich, wohin gehe ich ...und welche Schuhe ziehe ich dazu an?

Nach 30 Jahren in der "freien Wirtschaft", einem  fetten Burn-Out, sowie der Verwandlung meines Sohnes in einen Tyrann-Teenager-Pubertier-Monster, kam der Entschluss: Jetzt bin ich mal dran! und ich habe  mich auf die Suche nach mir selbst und dem Sinn des Lebens gemacht... und bin fündig geworden!  Der Weg war weit und es gab viele Herausforderungen, doch es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens!
Weil sich diese Entscheidung und mein Weg für mich jeden Tag aufs Neue so sehr lohnen, wünsche ich mir, dass immer mehr Menschen ihren Weg gehen, sich selbst finden, ihr Ding machen, ihre Freiheit entdecken, den Reichtum in sich erkennen und ihr wahres Wesen zum Ausdruck bringen Ich möchte Mut machen, Hoffnung geben und zum Mitmachen anregen. Mein Wunsch ist es, dass immer mehr Menschen begreifen, dass alles, was sie für ein erfülltes Leben brauchen, in ihnen selbst liegt, schon immer vorhanden war und ist. Für Dein Glück brauchst Du nur dich selbst!!!!

Mit vielem auf diesem Planeten und in dieser Gesellschaft, wie man sie uns/mir  aufzuzwingen versucht - bei dem größten Teil der Menschheit jedoch mit großem Erfolg -, bin ich nicht einverstanden.

Man liest und hört immer öfter, dass wir nicht nur unsere eigene Realität erschaffen, sondern an der globalen Realität mit beteiligt sind. Was wohl bedeutet, dass .............., aber dazu später mehr.

Ich war lange Jahre meines Lebens hin und her gerissen und wusste  nicht ob ich der Meinung bin, die Menschheit sei noch zu retten oder das alle Menschen Arschlöcher sind inkl. ich selbst. Die Welt war ein Scheißhaufen  und normalerweise hätte ich damals noch gesagt: "Benutzt endlich all Eure einsatzbereiten Atomsprengköpfe, verstrahlt und tötet alles."  Das machen wir zwar ohnehin (laaaangsam mit Chemtrails), so geht es jedoch einfacher und vor Allem schneller. Aber eine ähnliche Initiative hat ja  ehemals schon mit Noah  nicht funktioniert.....und außerdem hat sich meine  Sichtweise doch sehr verändert - Frau wird eben "milder" im Alter ;-) .

Zwar beschäftige ich mich noch immer überwiegend mit der Frage: " Gibt es intelligentes Leben außerhalb meiner vier Wände?"  Natürlich gibt es eine ganze Menge intelligentes Leben auf diesem Planeten und ich kenne sogar ein paar Menschen auf die das zutrifft, nur derzeit  gibt es eben kaum welches in meiner unmittelbaren Umgebung ...aber meine Tiere natürlich und die Hunde, Katzen, Hühner, sowie Pferde, Kühe, Schaafe,  Vögel und Mäuse, welchen ich auf der Straße begegne.

Ich habe ein Telefon und Internet. Diesem Umstand und der Gesellschaft meiner Tiere habe ich es zu verdanken,  in einer Welt voller Antidepressiva fressenden Zombies, 30 bis über 80 Jahre alten 8-Jährigen, Dschungel-Camp oder Big Brother- Geschädigten nicht geistig, emotional und sozial zu verarmen....doch hat sich meine Sichtweise im Laufe der Zeit sehr verändert. Sie können eben (noch) nicht anders.....aber dennoch fühle ich mich am wohlsten und bestens aufgehoben, in meiner eigenen Gesellschaft.

Nachdem was ich hier eben geschrieben habe, wird es grotesk wirken, später zu lesen: Das ich alle Wesen auf diesem Planeten, inkl. den menschlichen liebe. Wer open mindet ist, versteht, dass sich Liebe, derbe Sichtweisen (aus Beobachtung resultierend), Humor (ja, auch schwarzer), Mitgefühl, Kontroverse Meinung nicht gegeneinander ausschließen oder aufheben. Natürlich kann man alle Wesen lieben, dass heißt jedoch nicht, dass man sich alles von denen reinziehen muss. Ich liebe z.B. kleine Kinder. Das bedeutet aber nicht, dass ich mir immer wieder von denen ans Schienbein treten lasse, weil ihnen gerade danach ist ihre Grenzen auszuloten. Was auch völlig ok ist - sie müssen sich ja ausprobieren. Aber es bereitet mir körperliche Schmerzen und nur weil ich sie dies nicht tun lasse und von mir fernhalte habe ich doch nicht aufgehört sie zu lieben. Ebenso ist es bei Erwachsenen. Nach der 5. gleichen tränenreichen Story über ihr beschissenes Leben ist Schluss mit Zuhören. Ich liebe die Menschen und habe großes Mitgefühl. Aber wenn sie mir 5. Mal den gleichen Scheiß erzählen ohne auch nur einen Moment zu versuchen etwas an Ihrer Situation zu verändern, oder auch nur daran zu denken,  kann und will ich Ihnen nicht helfen (denn das wollen sie in dem Fall ja auch gar nicht) und ich werde sie sicherlich nicht mehr lieben und mitfühlender sein, als wie zu dem Zeitpunkt als sie mir das Alles zum erste Mal erzählt haben - aber auch nicht weniger ! Es betrübt mich jedoch,  dass sie sich in der Opferrolle sehen und da nicht rauskommen.

Jedoch kombiniert mit Arroganz und/oder Überheblichkeit ist mir dieser Opfer-Typ unerträglich und ich suche schnellstmöglich das Weite, wenn ich es nicht schaffe seinen geistigen Dünnschiss zu ignorieren.  Ein Mensch, der wirklich selbstbewusst ist, ist niemals arrogant, ein Arroganter niemals selbstbewusst.
- Selbstbewusstsein ist das Wissen um sein eigenes Können, Fühlen und Denken. Arroganz ist, wenn man es ständig den anderen zeigen muss, sie kritisiert, meint sie belehren zu müssen oder noch schlimmer, Sie zu verletzen versucht, um sich selbst besser und größer fühlen zu können.

Auch Menschen, die sich einsam und ausgeschlossen fühlen, können ihre Unzufriedenheit und Verbitterung hinter Arroganz verbergen.  Neid kann ebenfalls ein Motiv für arrogantes oder überhebliches Verhalten sein. Manchmal steckt aber auch eine große Portion Selbstunsicherheit hinter der arroganten Fassade.  Ihre Unnahbarkeit  ist für sie ein Schutz vor Kränkungen.

Während arrogante Menschen sich nach außen hin hervortun, fühlen sie sich innerlich minderwertig. Sie beziehen ihr Selbstwertgefühl  u.A. darüber, dass sie andere abwerten und kleinmachen. Durch ihre Überheblichkeit schaffen sie eine Distanz zu ihrem Gegenüber, um sich zu schützen. Sie glauben, wenn sie anderen das Gefühl geben, weniger wert zu sein und nicht mit ihnen mithalten zu können, werden diese sie nicht angreifen. Arroganz ist  ein Selbstschutz.

Für solche emotionalen Blutsauger bin ich also nicht verfügbar.....allenfalls oberflächlich und nicke einfach ab zu ihrer cerebral-verbalen Diarrhöe. Es sei denn, sie möchten etwas ändern an ihrem Mangelzustand - denn diese Menschen sind ganz tief im Mangelbewußtsein verhaftet und im Grunde sehr unglücklich mit sich selbst -  Dann können sie gerne zu einer Therapiesitzung 'a 120 €/Std. vorbei kommen und ich nehme mir Zeit. Ich kann das alles verstehen, aber ich bin nicht bereit mir das ohne Vergütung rein zu tun.

Wie Einige, welche in so genannten zivilisierten Teilen dieses Planeten leben, bin ich Hypersensibel. Das ist Fluch und Segen zugleich. Ich vertrage keinerlei Zwänge. Alles was ich tue, muss aus meinem freien Willen und Wollen resultieren, andernfalls fängt mein Körper an zu rebellieren. Er reagiert sofort mit Schmerzen, Bluthochdruck, Atemnot, Panikattacken und fürchterlichen Angstzuständen. Ich persönlich sehe dies nicht als Krankheit an, sondern als ganz natürliche Reaktion meines Körpers auf alle Arten von Übergriffen in meine Privatsphäre, Nicht menschengerechtem Leben und allen möglichen sinnfreien Scheiß, den eine Obrigkeit, mit der ich nichts zu tun habe von mir verlangt und den ich nicht will.

Die manchmal angenehme Seite der Medalle ist, dass ich mich sehr gut in andere Wesen einfühlen und erspüren kann, was diese brauchen. Manchmal kann ich 1:1 ihre Gefühle, Ihren Mangel, oder Ängste spüren. Hin und wieder kann das für mich aber auch schwierig werden, wenn ich mit vielen Leuten zusammen bin wie z.B. in einem Einkaufzentrum oder auf einer stark frequentierten Straße. Dann habe ich manchmal Schwierigkeiten, da ich nicht immer unterscheiden kann ob diese Emotionen nun meine sind oder von außen kommen.

Sind es ganz viele Menschen, sagen wir mal eine Gruppe von 20 Leuten in einem Kaffee und alle haben aus irgend einem Grund Angst, so kann das für mich schier unerträglich werden, wenn ich nicht darauf vorbereitet bin, bzw. davon überrascht werde und ich muss mich sofort zurückziehen.

 

UPDATE 2023

Meine Einsichten + Glaubenssätze

Eigentlich waren sie ja schon immer da, nur waren sie mir bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht immer völlig bewusst. Meine wichtigsten Leitsätze sind heute:

"Dir geschieht nach Deinem Glauben"

"Alles ist möglich"

"Alles hat einen Sinn - auch wenn man ihn nicht immer gleich versteht"

"Das Leben arbeitet und sorgt sehr gut für mich"

"Tu niemand etwas an, was Du selbst nicht angetan haben möchtest."

"Nimm das irdische Leben, nicht so ernst, denn es geht ja doch vorbei"

...und dies gilt für mich in jedem Moment und jedem Aspekt des Lebens. Manchmal vergisst man es eine Zeitlang, jedoch es kommt immer wieder zurück.

Mir kommt immer wieder diese Frau mit den weissen Haaren, welche in einigen Interviews und Talkshows zu sehen war und die behauptet von der Venus zu stammen, in den Kopf.  Bzw. etwas das sie gesagt hat: "Einige von uns sind einfach weggegangen von dem womit sie/wir nicht einverstandenen waren...und dann wurden es immer mehr die fortgingen. Der Rest starb dann irgendwann aus."

Die Frau mit der wunderbaren Ausstrahlung nennt sich Omnec Onec, tourt ab und an durch Deutschland und Holland und spricht auf Vorträgen und in Seminaren von ihrer Mission. Sie behauptet, sie komme von der Venus, sei den Menschen gesandt, um diese zu lehren, sich selbst zu erkennen, ihre Seele und ihre Energie weiterzuentwickeln. Denn die Transformation der Erde sei in vollem Gang, und jeder solle seinen Teil dazu beitragen.